1. Was sind Veneers in der Zahnmedizin?
Ein Veneer ist eine dünne Platte, die die vordere (lippenseitige) Oberfläche der Zähne bedeckt, mit der wir die Form und Farbe der Zähne korrigieren und modifizieren können. Das Versehen der Zähne mit einer Porzellanschale erfolgt in der entscheidenden Mehrheit der Fälle aus ästhetischem Grund.
Bei Direktschalen können sie auch aus Keramik, Zirkonium oder verschiedenen ästhetischen Kompositfüllstoffen bestehen. Bei Direktschalen baut der Zahnarzt in der Praxis dünne Schichten aus ästhetischem Kompositfüllmaterial auf der Außenfläche der Zähne auf, um den natürlichsten Effekt zu erzielen.
Bei der Herstellung einer indirekten Schale wird ein Abdruck gemacht – dieser Abdruck kann digital oder traditionell sein – und dann erstellt der Zahntechniker die Schale basierend auf dem Abdruck her. Die fertige Schale wird vom Zahnarzt mit einem speziellen Klebezement an der Außenfläche des Zahns befestigt.
2. Wann brauchen Sie Veneers?
Im Allgemeinen werden die Schalen zur ästhetischen Behandlung verwendet. Damit können wir die Farbe und Form der äußeren Oberfläche der Zähne ändern. Selbst das perfekte, schneeweiße Hollywood-Lächeln, das von vielen begehrt wird, wird meistens aus Veneers „hergestellt“.
- zur Korrektur von Schmelzfehlern, Verfärbungen, welche durch Polieren nicht entfernt werden können
- bei Traumata/Unfällen, beim Abbruch des Schneiderandes der Zähne
- zur Korrektur der Lage der außerhalb/innerhalb der Reihe stehenden Zähne
- zur Reduzierung, Beseitigung der Spalten zwischen den Zähnen (Diasthema)
- beim Abspringen der Schneidränder der Vorderzähne
3. Welche Ergebnisse können mit Veneers erzielt werden?
Durch die Herstellung von Veneers können die ästhetischen Probleme der Zähne wie Verfärbungen, Risse, Abplatzungen und Unregelmäßigkeiten behoben werden. Mit Veneers kann man idealerweise ein „perfektes Hollywood-Lächeln“ kreieren.
Es gibt jedoch Arten von Zahnproblemen, Anomalien, die mit Hilfe von Veneers nicht oder nur teilweise behoben werden können. Jeder Fall, jeder Mund ist anders und jeder Patient hat andere Erwartungen.
Aus diesem Grund ist eine ordnungsgemäße und sorgfältige Planung und Information des Patienten über die erwarteten Ergebnisse äußerst wichtig. Bei der Herstellung eines Veneers ist es immer ratsam, die Veneers im Voraus zu planen und vor der eigentlichen Behandlung einen Prototyp davon beim Dentallabor herzustellen.
Der vorbereitete Prototyp kann an den Zähnen getestet werden, damit wir dem Patienten zeigen können, welche Veränderung der Patient durch die Herstellung der Veneers erwarten kann.
Das Erstellen eines Prototyps ist minimal kostspielig, aber schützt sowohl den Patienten als auch den Zahnarzt vor vielen nachfolgenden Unannehmlichkeiten. Wenn der fertige Prototyp, der Test des Veneers in mancher Hinsicht unbefriedigend ist, kann der Prototyp durch mehrere Möglichkeiten geändert werden.
4. Wann ist ein Veneer keine Lösung?
- bei starkem Zahndruck/Zähneknirschen in der Nacht
- bei nicht entsprechender Mundhygiene
- bei großen Bissabweichungen
- Für die Versorgung von äußerst beschädigten, früheren, große Füllungen enthaltenden Zähnen ist die Erstellung metallfreier Kronen die bessere Lösung.
- für die Restaurierung wurzelbehandelter Zähne empfehlen unsere Zahnärzte ebenfalls metallfreie Kronen.
Die Porzellanzahnschale ist eine ganz dünne, aus Porzellan hergestellte Platte, die die Außenoberfläche der Zähne abdeckt.
Da diese auf einer relativ kleinen Fläche auf den Zähnen befestigt wird, ist es wichtig, dass die Klebekraft möglichst stark ist.
Das kann nur gewährleistet werden, wenn die Porzellanschale/das Veneer auf der gesamten Oberfläche im Zahnschmelz befestigt wird.
Beim Aufkleben auf den Zahnschmelz ist die Klebekraft um ein Vielfaches größer als beim Aufkleben auf das Dentin.
Bei tieferer Karies und größeren Füllungen kann es nicht auf diese Weise verwendet werden, da sie in der Dentinschicht unter dem Zahnschmelz enden.
Es ist außerdem wichtig, dass die Schalen keiner größeren Kaukraft ausgesetzt werden, weil sie in diesem Fall relativ leicht abbrechen.
Fragen Sie einen Behandlungsplan kostenlos an!5. Welche Arten von Veneers gibt es? Welches wird empfohlen?
Veneers können nach verschiedenen Aspekten gruppiert werden.
a, Basierend auf der Technik der Zahnpräparation:
Wir unterscheiden zwischen prep und non-prep Veneers. Non-prep Veneers oder Veneers ohne Schleifen entfernen nicht einmal minimales Zahnmaterial. Der Zahnarzt klebt/baut die Veneers nach dem Polieren auf die äußere Oberfläche des Zahns.
Die vielleicht beliebtesten Veneers, die ohne Schleifen hergestellt werden, sind die Amerikanischen Lumineers, die weltweit sehr verbreitet sind. So attraktiv es auch ist, dass kein Zahnmaterial entfernt werden muss, um sie herzustellen, empfehlen wir keine non-prep Veneers.
Dies liegt daran, dass das auf die Außenfläche des Zahns geschichtete/geklebte Material in den Bereichen, in denen das Material endet, eine Stufe erzeugt. Unabhängig davon, wie dünn das Material ist und wie poliert diese Bereiche sind, können diese „Stufen“, hervorstehende Kanten, bei Veneers ohne Zahnmaterialentfernung nicht vollständig beseitigt werden.
An den hervorstehenden Rändern kleben Plaque, Bakterien, was auf lange Sicht zu Karies führt, insbesondere in Bereichen unter dem Zahnfleisch, die schwer zu sehen und zu reinigen sind. In unserer Praxis verwenden wir keine non-prep Veneers.
Wenn der Vorbereitung des Veneers das Schleifen vorausgeht, spricht man von sogenannten prep Veneers. Während der Vorbereitung entfernt der Zahnarzt nach sorgfältiger Planung und Modellierung eine hauchdünne Schicht von der äußeren Oberfläche des Zahnschmelzes, um vor allem eine geeignete Verschlusslinie für die fertige Schale zu schaffen.
Dies verhindert später die Entwicklung von Karies. Während der Präparation ist es möglich, die Ebene von hervorstehenden, außerhalb des Bogens liegenden, unregelmäßigen Zähnen zu korrigieren. Es ist wichtig zu betonen, dass nur minimales Zahnmaterial entfernt werden sollte, um ein Veneer herzustellen. Diese Zahnentfernung sollte sich nicht auf Bereiche erstrecken, die tiefer als der Zahnschmelz sind.
b, Basierend auf der Technologie, die für die Herstellung der Veneers ausgewählt wurde:
- Direkte Veneers: Der Zahnarzt schichtet ein Füllmaterial auf die Außenfläche des Zahns, ohne einen Abdruck zu hinterlassen. Normalerweise braucht es nur ein einziges Mal, um es herzustellen. Währenddessen baut der Zahnarzt die äußere Oberfläche des Zahns aus dünnen Füllstoffschichten auf und ändert seine Farbe und Form.
- Indirekte Veneers: Sie werden basierend auf dem Abdruck hergestellt. Für die eigentliche Behandlung benötigt man normalerweise 2 Sitzungen. Beim ersten Mal macht der Zahnarzt einen digitalen oder normalen Abdruck. Basierend auf dem Abdruck bereitet das Dentallabor die Veneers vor, die durch Kleben an der Zahnoberfläche befestigt werden.
c, Nach Material der Veneers:
- Keramikveneers (oder Porzellanveneers): Die Keramikveneers werden auf die Außenfläche des Zahns geklebt. Keramik-/Porzellanveneers können verwendet werden, um die ästhetischsten und natürlichsten Ergebnisse zu erzielen und Keramikveneers sind auch hinsichtlich der Haltbarkeit die beste Wahl. Die Transparenz von Keramik nähert sich den Eigenschaften des Zahns am meisten, sodass ein perfektes ästhetisches Ergebnis erzielt werden kann. Aufgrund der anderen Eigenschaften von Keramik kann ein mit der entsprechenden Technik hergestelltes und befestigtes Porzellanveneer viele Jahrzehnte ohne Probleme „funktionieren“.
- Kompositveneers: Kompositveneers können direkt oder indirekt hergestellt werden. Während der Vorbereitung des direkten Veneers verwendet der Zahnarzt ein zusammengesetztes Füllmaterial, um das direkte Veneer aus hauchdünnen Schichten auf der Außenfläche des Zahns aufzubauen. Durch die Verwendung dünner Schichten unterschiedlicher Farben und Transparenz kann die natürliche Struktur des Zahnschmelzes so gut wie möglich reproduziert werden. Indirekte Verbundschalen werden von einem Zahntechniker aus einem modifizierten Komposit hergestellt und anschließend durch Kleben fixiert. Kompositveneers sind weniger haltbar als Keramikveneers, obwohl mit den modernen Materialien von heute nahezu perfekte ästhetische Ergebnisse erzielt werden können.
- Zirkoniumveneers: Obwohl Zirkonium ein extrem hartes Material ist, entspricht seine Transparenz und Haltbarkeit nicht der von Keramik, sodass seine Verwendung bei der Herstellung von Veneers nicht weit verbreitet ist.
Wenn Sie eine langfristige, dauerhafte und ästhetisch perfekte Lösung wünschen, ist das Porzellanveneer die beste Wahl, das nach einer minimalen Zahnmaterialextraktion (prep-Veneers) auf der Basis eines Abdrucks (indirektes Veneers) hergestellt und fixiert wird.
Fragen Sie einen Behandlungsplan kostenlos an!6. Der Verlauf der Behandlung
Der Vorbereitung der Zähne für die Schale soll in jedem Fall eine Konsultation, eine gründliche Munduntersuchung sowie eine Röntgenaufnahme vorangehen.
So kann unser Zahnarzt beurteilen, ob die Veneererstellung für Sie die ideale Lösung ist.
Während der mündlichen Untersuchung werden die Form des Bisses (bei einem tiefen Biss kann keine Schale hergestellt werden), Anzeichen eines möglichen Zähneknirschens und die Mundhygiene des Patienten diagnostiziert. Darüber hinaus ist es wichtig zu diskutieren, welche Veränderungen mit einer Behandlung erzielt werden können und welche Erwartungen der Patient hat. Die Behandlung sollte nur begonnen werden, wenn die Erwartungen realistisch sind.
- Nach der Munduntersuchung – wenn der Patient in jeder Hinsicht für die Herstellung des Veneers „geeignet“ ist – erfolgt die Planung der endgültigen Form des Porzellanveneers. Dank der Entwicklung digitaler Technologien ist es möglich, einen „Prototyp“ des endgültigen Veneers ohne einen normalen Abdruck zu entwerfen und zu drucken. Während der digitalen Planung macht der Zahnarzt als erstes einen digitalen Abdruck, und die auf diese Weise erhaltenen Daten werden an die Zahntechnik übertragen. Die Zahntechnik verwendet eine spezielle Smile-Design-Software, um die Form der Veneers zu entwerfen und anschließend einen Prototyp der Schalen mit einem 3D-Drucker zu drucken. Der gesamte Prozess kann mit traditioneller Technologie oder Methode durchgeführt werden.
- Dabei nimmt unser Zahnarzt Abdrücke von den Zähnen, auf deren Grundlage unser Zahntechniker eine Gipskopie seiner Zähne anfertigt.
- Die Planung erfolgt aufgrund des Gipsmodells, der bei der Konsultation gemachten Bilder sowie der Bissregistrierung.
Mit Hilfe eines speziellen digitalen Programms plant und erstellt der Zahntechniker den aus Kunststoff erzeugten Prototyp der endgültigen Porzellanschalen. - Dieser Kunststoffprototyp kann auf die Zähne „anprobiert“ werden, so können Sie die auf Ihren Zähnen vorgesehenen Änderungen sehen, ohne dass wir diese noch hergestellt haben.
Der Prototyp kann auf Ihren Zähnen bleiben, Sie können diesen sogar mehrere Tage lang tragen.
Wenn Sie mit den geplanten Änderungen nicht zufrieden sind, kann der Prototyp weiter korrigiert werden. - Wenn Sie mit dem Prototyp zufrieden sind, bereitet unser Zahnarzt Ihre Zähne für die endgültigen Keramikschalen vor.
Nach Beenden des Eingriffs erstellt der Zahnarzt einen Abdruck für das zahntechnische Laboratorium.
Anhand des Abdrucks und des Prototyps erstellt unser Zahntechniker die endgültigen Schalen, mit denen Ihr Lächeln perfekt korrigiert werden kann.
Nach dem Erstellen des Abdrucks werden Ihre Zähne für einige Tage mit vorübergehenden Schalen versehen, bis die endgültigen Schalen fertig sind. - Die Zahntechnik erstellt die E-Max-Keramikschalen, die bei der nächsten Behandlung mittels einer speziellen Befestigungstechnik auf Ihre Zähne geklebt werden.
Wie werden Veneers nach der Behandlung gepflegt?
Die Pflege und Reinigung der Veneers erfordert keine zusätzlichen Werkzeuge, sie kann perfekt mit den traditionellen Werkzeugen der Mundpflege gelöst werden.
Die Veneers werden einzeln an der Außenfläche der Zähne befestigt, daher sollten die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder einer Interdentalbürste behandelt werden, während ihre Oberflächen mindestens zweimal täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta behandelt werden sollten.
Es ist wichtig, dass Sie sich alle sechs Monate bei Ihrem Zahnarzt untersuchen lassen. Dadurch können Probleme rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden.
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Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Veneers, mit Antworten von unserem Spezialisten für Ästhetik:
- Ist das Aufsetzen des Veneers schmerzhaft?
Das Aufsetzen des Veneers erfolgt unter Lokalanästhesie, der Patient oder die Patientin kann also überhaupt keinen Schmerz spüren. Da nur eine dünne Schicht vom Zahn abgetragen wird, treten auch nach der Behandlung keine Schmerzen auf. - Wie wird ein Veneer hergestellt?
Der Zahnarzt oder die Zahnärztin bereitet Ihre Zähne den Digital-Smile-Design-Plänen entsprechend vor und nimmt einen Zahnabdruck. Die Zahntechniker erstellen anhand dieses Abdruckes die hauchdünnen Veneers aus Porzellan. Danach werden sie von einem Zahnarztspezialisten mit Hilfe eines Klebstoffes aufgeklebt, der für genau diesen Zweck entwickelt wurde. - Wie viel kostet ein Veneer?
Der Preis eines Veneers hängt vor allem vom Material und der verwendeten Technologie ab. Wir verwenden ausschließlich E-max Porzellan-Veneers von bester Qualität, dennoch stellen wir sie zu einem erschwinglichen Preis her. - Wie kann ich wissen, dass ich mit der Ästhetik der neuen Porzellan-Veneers zufrieden sein werde?
Da jedem Eingriff ein Digital Smile Design vorausgeht, können Sie sich sicher sein, dass Sie mit dem Ergebnis vollkommen zufrieden sein werden. - Worauf soll ich mich vorbereiten? Worauf soll ich nach der Aufsetzung der Veneers achten? Wie können sie gereinigt werden?
In den ersten Tagen nach dem Eingriff können die Zähne ein wenig empfindlich sein. Sie können allerdings mit den Veneers genauso essen und trinken, wie mit Ihren eigenen Zähnen. Vermeiden Sie nur das Beißen auf extrem harte Gegenstände (z. B. Knochen, Kronkorken), denn die Keramik könnte eventuell zerspringen. Die Veneers müssen genauso gereinigt werden, wie Ihre eigenen Zähne: Putzen Sie sie zweimal am Tag mit Zahnbürste und Zahncreme und mindestens einmal auch mit Zahnseide. - Wie beständig sind Veneers?
Ein gut hergestelltes Veneer bleibt bei entsprechender Mundhygiene viele Jahrzehnte lang beständig. Falls es beschädigt wird oder abbricht, kann es gegen ein neues Veneer ausgetauscht werden. - Welche Garantie bekomme ich auf die Veneers?
Nach jeder durchgeführten Behandlung stellen wir eine schriftliche Garantie aus. Im Falle von Veneers läuft die Garantie drei Jahre. Sämtliche Probleme, die während dieser Zeit auftreten, werden kostenfrei behoben. - Wann und wo sollte ich nach der abgeschlossenen Behandlung zur Kontrolle erscheinen?
Nach abgeschlossener Behandlung sollten Sie alle 6 Monate eine Kontrolle in unserer Züricher Praxis durchführen lassen, um die Unversehrtheit der Veneers und Ihrer Zähne zu überprüfen. - Wen treffe ich während der Beratung?
Während der Konsultation können Sie Ihren Arzt treffen, der einen individuellen Behandlungsplan für Sie erstellt. Kostenlose Beratung ist in unserer Praxis in Zürich und in Budapest möglich. - Aus welchem Material werden Veneers hergestellt?
Veneers können aus zahlreichen Materialien hergestellt werden, z. B. aus Kunststoff (Komposit), Zirkonium oder Keramik. Wir verwenden ausschließlich E-max Keramik-Veneers von bester Qualität.
Fragen und Antworten
Ein Veneer in der Zahnmedizin ist eine dünne Platte, die die vordere (lippenseitige) Oberfläche der Zähne bedeckt, mit der wir die Form und Farbe der Zähne korrigieren und modifizieren können und so das perfekte Lächeln kreieren. Die Versorgung der Zähne mit Veneers erfolgt in den allermeisten Fällen aus ästhetischen Gründen
Im Allgemeinen werden Veneers zur ästhetischen Behandlung verwendet. Damit können wir die Farbe und Form der äußeren Oberfläche der Zähne ändern. Selbst das perfekte, schneeweiße Hollywood-Lächeln, das von vielen begehrt wird, wird meistens mit Veneers „hergestellt“.
Abhängig von der Technik erfordert die Vorbereitung des Veneers normalerweise nur eine minimale Zahnextraktion, sodass bei der Anwendung keine stärkeren Schmerzen zu erwarten sind. Trotzdem wird die Schale am häufigsten unter örtlicher Betäubung angewendet.